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Der Versuchszug 275 959 der Bauart Wannsee, Bauart 1932a, fällt durch seine gerade durchgezogene obere Stirnpartie auf. Der Wagenkasten ist bereits etwas verlängert. Insgesamt stellt der Wagen eine Weiterentwicklung zu den 1935 gelieferten Bankierzügen dar, die dann bereits eine windschnittige Front aufwiesen. Foto: Jens Wirgenings
Der Versuchzug 275 959 der Bauart Wannsee präsentiert in seinem äußeren Erscheinungsbild die späten 70er Jahre, der Stadtbahnerwagen 3662 dahinter die frühen 30er Jahre. Foto: Marc Heller
Jahrzehntelang typisch für Berlin: Das eine „Auge“ in der Mitte unter der dreiteiligen Stirnfront und die Luftschläuche über der Scharfenbergkupplung. Foto: Wolfgang Heuser
Mit dem Prototyp der Neubaureihe 270 von 1979 durchbrachen DDR-Industrie und Deutsche Reichsbahn den jahrelangen Stillstand bei der Fahrzeugentwicklung bei der Berliner S-Bahn. Foto: Jens Wirgenings
Rund 20 Jahre Fahrzeugtechnik nebeneinander: 270 001 von 1979 und der im Oktober 2001 ganz frisch angelieferte 481 336, mit dem sich die S-Bahn Berlin GmbH auf der Fahrzeugausstellung präsentierte. Foto: Jan Borchers
Das Abstellgelände in Hundekehle im Vordergrund (v.l. 482 336, 270 002, 275 959) war die Hauptattraktion der Fahrzeugausstellung. Dazu gab es noch einen Bahnmarkt auf der Zufahrtstraße mit Verkaufsständen verschiedener Vereine und eine Hüpfburg für die Kinder. Links im Bild ist der alte Triebwagenschuppen. Foto: Mathias Hiller
An einem Imbißstand verkauften Vereinsmitglieder Bratwürste, Kaffee und Kuchen an die hungrigen Ausstellungsbesucher. Foto: Mathias Hiller
Der Olympiazug 477/877 183 (Bauart 1935) wurde 1936 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Im Zuge des Modernisierungsprogramms erhielt der Triebwagen in den 70er Jahren die zweiteilige Stirnpartie. Foto: Neil Xeon
Der Beiwagen des Olympiazugs 877 183. Das Stirnfenster wurde erst Anfang der 90er Jahre eingebaut. Foto: Jens Wirgenings
In der Mitte der Ausstellung ergab sich immer wieder ein großer Fotografentreff. V.l.: Gerätezug Bauart Bernau (278 005–007), Stadtbahnerzug 478/875 605, der Peenemünder 276 069/070 und der Gerätezug Wannsee 478 521/523 (Bauart Stadtbahn). Foto: Heinz Penzin
Kantig ist noch die Front der Bauart Stadtbahn (475 605) aus den späten 20er Jahren, während der Peenemünder 276 069 (Baujahr 1942) das modernere Design der 30er Jahre verkörpert. Foto: Wolfgang Heuser
Der Peenemünder Steuerwagen 276 070 war inmitten des Gerätezuges Wannsee (links) und der Stadtbahnerwagen 476 002 (modernisierter Stadtbahner) und 875 605 ein begehrtes Fotoobjekt. Foto: Marc Heller
Der Gerätezug Wannsee und der Peenemünder Steuerwagen 276 070. Rechts ist noch ein Wagen des Gerätezuges der Bauart Bernau zu sehen. Hinter dem Gerätezug Wannsee kann man links die E-/DE-Lok erkennen. Foto: Heinz Penzin
Inmitten der Züge flanieren die Besucher über die Ausstellung. Links der „Jumbo“ 478 701 (Bauart Oranienburg), dahinter der Gerätezug Wannsee und der Peenemünder Steuerwagen 276 070 sowie rechts 476/876 002 und 875 605. Foto: Marc Heller
Der „Jumbo“-Rangiertriebwagen hat als einziger S-Bahnwagen zwei Führerstände und besitzt als einziger Altbauzug die Fahrgebung der „Coladosen“ der Baureihe 485, die zur Zeit gegen die traditionelle Farbgebung ersetzt wird. Im Hintergrund der Bankierzug 276 031/032 bzw. ET/EB 166 047. Foto: Jan Borchers