Zu jedem Foto wird eine größere Version angezeigt, wenn man mit dem Mauszeiger über das kleine Foto fährt. Alle Fotos: Jens Wirgenings
Der Führerstand des Triebwagens 3839 in der Gesamtansicht.
Die wichtigsten Steuer- und Anzeigeelemente im Führerstand von 3839 (v.l.): Fahrschalter, Türschließer, Tachometer, Voltmeter, Bremsventil.
Die Lichtschalttafel im Triebwagen 3839.
Für den Triebwagen 3839 gab es keine Zeichnungen vom Führerstand, so daß die Anordnung der Schalter mühselig rekonstruiert werden mußte. Die Führerstandswand ist gegenüber den modernisierten Fahrzeugen wesentlich näher an der Front.
Auf solchen Motorradsitzen nahmen früher die Triebfahrzeugführer Platz. In Triebwagen 3839 ist dieses herrliche Stück zurückgekehrt.
Triebfahrzeugführer & Vereinsvorstand Hardy Schulz fährt den Zug auf der Jungfernfahrt und hat dazu eine Reichsbahnuniform aus den 20er bis 30er Jahren angelegt.
Im Beiwagen 6401 gibt es auch ein Raucherabteil. Über der Tür ist das Hinweisschild, links daneben der Griff für die Sauglüftung und rechts oben die Notbremse.
Schönes Detail im Fahrgastraum des Viertelzugs von 1938: Diese Opalglaslampen sehen elegant aus. Die Fassungen stammen von Zügen aus Hamburg, wo die gleichen Lampen benutzt wurden. Die Glaskolben wurden nachgefertigt.
Am Bahnhof Grunewald steigen alle Fahrgäste für einen Fotohalt aus.
Rückansicht der Halbzüge der Baureihen 477 und 167 in Grunewald.
Triebwagen ET 167 072 führte bei der Rückfahrt nach Ostbahnhof.
Kurz vor der Abfahrt nach Ostbahnhof.
Beide Beiwagen zeigen die unterschiedlichen Epochen: links 1938, rechts 1964.
Am Ostbahnhof trifft der Halbzug nach knapp zweistündiger Jungfahrt ein und geht nach kurzer Pause auf seine erste öffentlich Fahrt.