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Wir über uns - Der Vorstand
Erklärung des Vorstands
Details
von Robin Gottschlag
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Stellungnahme zu einem Fall mutmaßlichen Kindesmissbrauchs
Am 17.04.2025 berichtete die Berliner Zeitung über ein Gerichtsverfahren gegen ein Mitglied unseres Vereins, welches wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger angeklagt ist. Die Tat soll sich bei einer Sonderfahrt in einer historischen S-Bahn Ende der 90er Jahre ereignet haben.
Der Vorstand erklärt in diesem Zusammenhang das Folgende:
Wir sind erschüttert, dass sich eine derartige Tat im Zusammenhang einer Sonderfahrt mit einer historischen S-Bahn ereignet haben soll. Die Züge wurden damals von der S-Bahn Berlin GmbH betrieben, die Vorwürfe richten sich jedoch gegen ein als Betreuungspersonal eingesetztes Mitglied unseres Vereins. Dieser Verantwortung stellen wir uns.
Bislang haben sich weder Staatsanwaltschaft noch Gericht an den Verein gewandt. Erst Anfang des Jahres 2025 haben wir Hinweise auf das nun geführte Gerichtsverfahren erhalten.
Unser Verein unterstützt die Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden vollumfänglich, sofern wir darum gebeten werden.
Sollte es weitere Opfer sexueller Gewalt bei Sonderfahrten gegeben haben, bietet der Vorstand ihnen Unterstützung und Beistand an.
Das angeklagte Vereinsmitglied ist seit über zehn Jahren nicht mehr im Verein aktiv, nahm zuletzt an keinen Sonderfahrten oder Veranstaltungen teil.
Wir möchten betonen, dass die Züge unseres Vereins ein sicherer Ort für Kinder und Familien sind. Mit einer Fahrt mit der historischen S-Bahn sollen ausnahmslos schöne Erinnerungen verknüpft werden. Deswegen investieren wir unsere ehrenamtliche Kraft in Angebote, die ganz überwiegend als Event für Familien gedacht sind.