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Foto Front eines 167ers schräg von vorneJetzt spenden

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Vorleistungen für das nächste Projekt

Unser kleines Team der Instandhaltung in Erkner konnte trotz Corona im Sommer 2020 zumindest kleine Fortschritte machen. Wir hoffen auf einen "großen Wurf" bei der Drehgestellen des 167er im Frühjahr 2021. Aktuell haben wir den Blick schon auf die übernächste Etappe gerichtet: Die Rückkehr der Stadtbahner.

 Stadtbahnerdrehgestelle

Während die Arbeiten am 167er noch im vollen Gange sind, haben wir den Blick in die Zukunft gerichtet. Auch die Stadtbahner sollen eines Tages wieder rollen und mit ihnen wollen wir das System ZBS erstmals einführen in unseren Fuhrpark. Der Plan ist, dass wir mit der Indienststellung des 167er zügig an einem Stadtbahner die Aufarbeitung fortsetzen.

Auch bei diesen Fahrzeugen ist die Federung in den Drehgestellen eine sicherheitsrelevante Baustelle, der wir uns stellen müssen. Also müssen wir vorsorgen.

Wenn man Drehgestelle aufarbeitet, kommt der Punkt, an dem der Wagenkasten abgehoben wird. Da ist es äußert hinderlich, wenn man keine "Ersatzfüße" zur Hand hat. Beim 167er haben wir uns 2015 bedient bei den Drehgestellen von 277 027 und 276 032. Sie werden durch uns seit Jahren komplett neu aufgebaut und sollen dann unter ET/EB 167 006 (3839/6401).

Bei den Stadtbahner fehlte uns bisher so ein zusätzlicher Satz Drehgestelle. Durch einen glücklichen Zufall konnten wir uns nun die Triebdrehgestelle von 476 352 sichern, dessen Wagenkasten ohne Räder weiterleben wird. Die Drehgestelle waren nach 20 Jahren im Freien sehr verdreckt, aber für uns sind sie nutzbar. Nun haben wir für die Aufarbeitung der Stadtbahner vorgesorgt.


Was 2020 sonst noch so los war:

 

neue Polster im KE

Dank alter Lagerbestände ist uns gelungen, den Triebwagen 476 002 wieder nahezu in seinen ursprünglichen Zustand nach der Rekonstruktion zu versetzen (nur der Zugzielanzeiger und das fehlene Dienstabteil weichen ab).

Das braunen Kunstlederpolster geben dem Fahrgastraum einen deutlich harmonischeren Look. Ende der 90er jahre hatte man sie infolge von Vandalismus durch bunte Anti-Grafitti-Muster ersetzt. Der Beiwagen 876 002 wird diesen Zustand behalten, sodass wir nun beides zeigen können.

 

Politur

Ehe wir mit der HU beim 16er begannen, stand der Vz ET/EB 167 072 einige Zeit im Freien. Folglich musste der Lack an einigen Stellen nachgebessert werden. Im Sommer haben wir angefangen, den Zug zu polieren und auch die Umlaufbleche sind wieder angebaut. Auf den ersten Blick könnte man denken, es kann sofort losgehen, aber es ist noch Geduld gefragt.

 

Drehbank

Unsere kleine Werkstatt hat Zuwachs bekommen: Eine alte Drehbank ist eingezogen. Wir setzen das Gerät instand und hoffen, dass es uns noch lange behilflich sein wird. Manches können wir nun selbst herstellen, ohne mühselig nach Fachfirmen suchen zu müssen.

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